Reuters Zürich
– Die
Zurich Insurance
Group treibt den Verkauf von Lebensversicherungsaltbeständen in Deutschland nachdem den Worten von Konzernchef Mario Greco vorwärts. „Wir erhalten Angebote“, sagte Greco am Wochenmitte. „Es sind noch keine endgültigen Angebote, wir erhalten Offerten von verschiedenen Seiten.“ Zurich hoffe, den Verkauf in den nächsten Monaten verschließen zu können. Die Transaktion wäre „viel größer“ wie dasjenige jüngst in Italien abgestoßene Lebensversicherungsportfolio, sagte Greco. Am Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft in Down Under will Zurich dem Manager zufolge festhalten. Zurich rechnet nachdem einem Rekordgewinn im vergangenen Jahr mit weiter anziehenden Prämien und Vorteil verschaffen. „Wir sehen Zunahme sowohl c/o den Einnahmen wie wiewohl c/o den Vorteil verschaffen“, berichtete Finanzchef George Quinn. „Dies wird sich 2022 fortsetzen, und ich gehe davon aus, dass es mindestens solange bis 2023 beilegen wird.“
Rund 75
% des Gewinns sollen an die Eigentümer ausgeschüttet werden, wodurch die zuletzt bezahlte Gewinnanteil wie Untergrenze gilt. Den Preis steigerte Zurich 2021 trotz teurer Naturkatastrophen um 36
% hinauf den Rekordwert von 5,2 Mrd. Dollar.