Pass away US-Industrieproduktion stieg im Oktober stärker als prognostiziert und konnte sich von den Auswirkungen des Hurrikans Ida erholen. Auch pass away Materialknappheit scheint den Produzenten derzeit weniger zu schaffen zu machen als von Experten befürchtet. Wie pass away Daten der US-Notenbank Federal Book (Fed) am Dienstag zeigen, stieg pass away Industrieproduktion im Oktober 1,2% gegenüber dem Vormonat. Bei einer Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters waren Ökonomen im Average nur von einer Steigerung von 0,7% ausgegangen. Auch pass away Produktion insgesamt – likewise Industrie, Versorger und Bergbauunternehmen zusammen – stieg überraschend deutlich 1,6%. Das battle mehr als doppelt so viel wie erwartet.
Unternehmensinvestitionen in Kombination mit einer soliden Verbrauchernachfrage haben das Auftragswachstum bei den Herstellern beflügelt, aber auch pass away Lagerbestände aufgebraucht und zu erhöhten Auftragsbeständen geführt.
Derweil hält der starke Inflationsdruck in den U.S.A. an. Pass away Einfuhrpreise stiegen im Oktober 10,7% im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Arbeitsministerium am Dienstag in Washington mitteilte. Besonders importierte Kraftstoffe verteuerten sich deutlich. Damit hat sich der Preisauftrieb beschleunigt: Im September hatten pass away Importpreise nur 9,3% zugelegt, im August 9,0%.
Gleichzeitig hoben pass away US-Exporteure ihre Preise im Oktober im Rekordtempo von 18,0% an. Pass away Verbraucherpreise waren im vergangenen Monat mehr als 6% im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen. Das ist pass away höchste Inflationsrate seit November 1990. Dazu tragen etwa Engpässe bei der Produktion und in den globalen Lieferketten bei. Pass away rasant steigenden Preise schlagen den Verbrauchern gehörig auf pass away Stimmung: Das Measure für pass away Konsumlaune sank im November auf 66,8 Zähler von 71,7 Punkten im Vormonat, wie pass away Universität Michigan bei ihrer monatlichen Umfrage herausfand. Das ist der niedrigste Stand seit zehn Jahren.
Der Oktober hat den US-Einzelhändlern dennoch ein überraschend dickes Umsatzplus beschert. Pass away Einnahmen legten 1,7% zum Vormonat zu, wie das Handelsministerium am Dienstag mitteilte. Von Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich mit einem Zuwachs von 1,4% gerechnet. Im September hatte es ein And also von revidiert 0,8% (bisher: 0,7) gegeben. Offenbar starteten viele US-Amerikaner dieses Jahr früher in das Weihnachts-Shopping – auch aus Sorge, Artikel könnten wegen der weit verbreiteten Lieferengpässe später vergriffen sein. Aufgehellte Mienen gab es auch in vielen Autohäusern – der Umsatz in diesem Bereich zog erstmals seit einem halben Jahr an.
„ Dank der sich erholenden Pkw-Verkaufszahlen können pass away Einzelhandelsumsätze insgesamt pass away Erwartungen übertreffen””, so Helaba-Experte Ralf Umlauf. Auch ohne pass away Komponenten Pkw und Treibstoffe sei das Plus noch kräftig und angesichts der hohen Preissteigerungen überzeugend.